Der Bereich zum Abheften (in der Abbildung Nummer 3) ist etwas komplizierter aufgebaut.
Alle Blätter sind nur einseitig bedruckt, aber werden unterschiedlich eingeheftet, so dass einmal die Vorder- und einmal die Rückseite vorne liegen. Auf der Abbildung kann man an den Pfeilen erkennen, wo die bedruckte Seite zu sehen ist.

Zuerst kommt eine einfache Folie als Schutz, dann die Jahresplanung. So sind gleich beim Aufschlagen die Stundenplanung samt Tafelbild links zu sehen (durch Klebetaschen gehalten) und die Gesamtjahresplanung rechts:

Die folgenden Blätter werden mit dem Rücken nach vorne eingeheftet. Zuerst kommt eine A4-Klassenliste, auf der alle Schüler verzeichnet sind, davor kommen beschnittene A4-Zettel auf denen alles mögliche eingetragen werden kann. In Deutsch sind es Diktatfehler, in Bio vergessene Materialien und in allen Fächern Angaben zu mündlicher Mitarbeit und Noten. Braucht man eine weitere Liste heftet man ein weiteres Blatt ein. So sieht das ganze aufgeschlagen aus:

Im Hintergrund sieht man die Namensliste (hier unkenntlich gemacht) und oben die Hausaufgabenliste. Die Listenblätter erstelle ich einmal und kopiere sie weiter. Mit einer Schneidemaschine lassen sich auch größere Mengen herstellen.
Zwischen dem letzten Listenblatt und dem Logbuch befindet sich wieder ein Folie. So kann ich mit einem Griff die Liste aufklappen, da zum einen die Listen schmaler sind und die Folie gut erfühlbar ist. Das Logbuch ist wieder mit der Vorderseite nach oben eingeheftet, hier trage ich Stundenthemen und Hausaufgaben ein:

Das letzte Blatt enthält die am Schuljahresbeginn lebenswichtigen Schülerfotos, es ist wieder anders geheftet, so dass ich nur die Rückseite der Mappe aufschlagen muss, um kurz zu spicken.

Man könnte auch noch mit weiteren Klebeecken die rechte Seite der Hängemappe nutzen, ich habe dafür aber bisher keine Verwendung.
Am Ende des Schuljahres hefte ich den Inhalt der Mappe einfach in einen Archivordner.